Eine Frau steht mit ausgestreckten Armen in einem goldenen Weizenfeld, der Rücken zur Kamera, während die Sonne hinter ihr strahlt. Das Bild symbolisiert Freiheit und Selbstvertrauen.

Schluss mit Unsicherheiten: 6 effektive Tipps, um dein Selbstvertrauen nachhaltig zu stärken (+4 praktische Übungen)

Vor kurzem habe ich einen kleinen Spruch gelesen, der mir sehr gut gefallen hat: „Vertrauen ist die schönste Form von Mut.“

Stimmt, dachte ich mir – es erfordert jede Menge Mut jemandem zu vertrauen.

Oft geben wir Menschen, denen wir vertrauen Geheimnisse und sehr private Dinge von uns preis. Wir lassen die Maske fallen und zeigen uns so, wie wir wirklich sind.

Zeitweise wird man sogar bitterbös enttäuscht.

Dennoch nehmen wir immer wieder unseren Mut zusammen und vertrauen anderen Menschen.

Ja wir vertrauen ihnen sogar manchmal mehr als uns selbst.

Wir gehen mit unseren Problemen, Ängsten und Sorgen zu ihnen und möchten, dass sie diese für uns klären, Entscheidungen treffen oder uns einfach sagen, was wir tun sollen.

Viele von uns haben verlernt sich selbst zu vertrauen. Auf den eigenen Instinkt, die eigenen Fähigkeiten, darauf, dass wir alles in uns tragen, was wir benötigen, um für uns und unser Leben die richtigen Entscheidungen treffen zu können.   

Aber das muss nicht so bleiben, denn die gute Nachricht ist, dass man sein Selbstvertrauen stärken kann und das oft schon mit einfachen Übungen.

Wie, erfährst du in diesem Artikel.

Was versteht man unter Selbstvertrauen?

Es bedeutet dir selbst zu vertrauen, so wie du es z.B. bei deiner besten Freundin tust.

Blind würden wir ihr vertrauen.

Und was ist, wenn es um uns geht?

Um den Menschen, von dem wir mehr wissen, wie von jedem anderen auf dieser Welt?

Vertrauen wir uns selbst?

Unseren Fähigkeiten, unserem Potenzial, unseren Möglichkeiten?

Sehr oft leider nicht. Und das Schlimmste daran ist – wir merken es oft gar nicht.

Warum?

Nun ja, wenn wir jemandem nicht groß vertrauen, stellen wir auch meist keine allzu großen Ansprüche und Erwartungen an ihn – so frei dem Motto „Ach da kommt eh nichts Gescheites bei raus.“

Komfortzone

Der absolute Freifahrtschein für die Komfortzone – keine Erwartungen, keine Herausforderungen, kein Wachstum.

Fühlt sich alles sehr bequem an, so wie immer eben.

Nur leider tritt man somit die ganze Zeit auf der Stelle. Denn in der Komfortzone ist Magie nur ganz selten zu Gast. Außerhalb der Komfortzone -> That`s where magic happens!

Also lass uns mal sehen, wie wir dich fit bekommen und dein Selbstvertrauen so weit stärken, dass du bereit bist mal außerhalb der Komfortzone ein paar erste Schritte zu tätigen.

Lesetipp: Komfortzone verlassen: 5 Tipps, wie es dir endlich gelingt

An dieser Stelle möchte ich nicht viel tiefer darauf eingehen, warum du so ein geringes Selbstvertrauen hast und wer alles daran Schuld ist.

Die Psychologen sind sich einig, dass der Hund in der Kindheit begraben liegt. In den ersten Jahren auf dieser Erde wird unser Selbstvertrauen am meisten geprägt.

Aber wir sind nun erwachsen und es ist an der Zeit somit zum ersten Punkt auf der Liste überzugehen.

Selbstvertrauen stärken

Verantwortung übernehmen

Mit der wichtigste Punkt auf der Liste.

Übernehme Verantwortung für dein Leben!

Ich weiß, es ist nicht immer einfach, aber so ein unheimlich wichtiger Schritt.

Ich höre so oft die Leute jammern, dass sie z.B. nicht ihren Traumberuf ausüben konnten, weil

  • … die Eltern was Anderes mit ihnen vorhatten
  • … sie schwanger wurden
  • … der Partner das nicht wollte
  • … etc.

Die Liste ist endlos mit den Gründen, warum alle anderen an dem eigenen Übel schuld sind.

Es gibt tatsächlich Menschen, die ihr ganzes Leben jammernd und nörgelnd damit zubringen zu erzählen, warum sie so arm sind, warum die Eltern die Bösen sind und dass Paulchen früher immer sein Lieblingseis bekommen hat und sie aber nicht und dass sich das so durch ihr ganzes Leben gezogen hat.

Ja, ist oft nicht witzig und oft wurden wir vielleicht benachteiligt behandelt und haben nicht das bekommen, was wir wollten. Aber irgendwann ist doch auch mal gut, oder?

Wir sind nun erwachsen und wie unsere Eltern damals für uns die Verantwortung hatten, tragen wir diese nun für uns selbst.

Wir möchten was uns zusteht? Na dann los.

Es wird keiner kommen, an unsere Tür klopfen und sagen: „Ach du Arme, damals das mit dem Eis war wirklich unfair. Komm, zum Trost bekommst du jetzt eine Wiedergutmachung.“

Der erste Schritt zum Erfolg in egal was – sei es zu mehr Selbstvertrauen, dem Traumjob, einer glücklichen Beziehung, dem eigenen Unternehmen etc. ist es die volle Verantwortung für unser Leben zu übernehmen – unsere Gedanken, unser Handeln, unser Tun.

Lesetipp: Interview mit Zwei um die Welt: Wie dir das Vertrauen ins Leben plötzlich alle Türen öffnet

Eigene Entscheidungen treffen

Das gehört mit zu dem ersten Punkt.

Verantwortung bedeutet eigene Entscheidungen zu treffen – Mögen sie sich später als gut oder schlecht darstellen.

Egal was passiert, wir treffen Entscheidungen, stehen dazu und übernehmen auch hierfür wieder die Verantwortung.

Klar, wird das am Anfang nicht einfach. Haben wir doch unsere Entscheidungen so lange vor uns hergeschoben, bis sie jemand anders übernommen hat und wir wieder meckern konnten, dass wir nie eigene Entscheidungen treffen dürfen.

Du solltest wissen, dass nur du für dich die richtige Entscheidung treffen kannst. Das kann dir keiner abnehmen.

Traue dir zu, dass du alles dazu hast, um für dich die richtige Entscheidung zu treffen.

Je mehr du für dich eigene Entscheidungen triffst, desto einfacher wird es. Du machst dir das „Entscheidungen treffen“ quasi zur Gewohnheit.

Lesetipp: Entscheidungen treffen: 6 Tipps, die es dir leichter machen

Selbstvertrauen stärken durch Erfolge

Wir möchten Fehler vermeiden, Gefahren umgehen und ja alles dafür tun, um keine Misserfolge zu verzeichnen – Als würden wir so viel falsch machen.

Wir konzentrieren uns so sehr darauf, dass wir darüber hinaus unsere Erfolge komplett vergessen oder als selbstverständlich hinnehmen.

Darum ist es umso wichtiger, dass wir unsere Erfolge notieren, und zwar am besten jeden Tag.

Und sag mir jetzt bitte nicht, dass du nicht jeden Tag einen Erfolg zu verzeichnen hast.

Jeder hat zahlreiche erfolge am Tag, wir sehen sie nur meist nicht als solche.

Sie sind selbstverständlich für uns z.B. dass wir …

  • … uns im Sport verbessert haben
  • … den freien Tag ohne Schuldgefühle genossen haben
  • … die Wohnung aufgeräumt haben
  • … uns um unsere Abrechnung gekümmert haben
  • … uns eine Pause gegönnt haben
  • … wir auf unseren Körper gehört haben
  • … etc.

Indem wir Erfolge notieren, machen wir uns bewusst, dass wir diese haben, und zwar jeden Tag. Das stärkt unser Vertrauen in uns selbst und in unsere Fähigkeiten.

Lesetipp: Wie dich diese 5 Ausreden von deinem Erfolg abhalten

Versprechen einhalten

Wir nehmen uns so oft Dinge vor und dann, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, sind wir doch zu bequem (oder zu ängstlich) uns unsere Versprechen gegenüber einzuhalten.

Was würdest du von einem Freund denken, wenn du ihn 3x um etwas gebeten hast, 3x hat er ja gesagt und 3x sein Versprechen gebrochen. Vertraust du so jemandem?

Eben.

Du denkst dir, auf diese Person ist kein Verlass.

Genauso ist das bei dir selbst.

Ganz oft geben wir versprechen an andere und tun dann alles dafür, dass wir diese auch halten können, nur bei uns selbst, da nehmen wir es meist nicht so genau.

Beginne damit, Versprechen, die du dir gegeben hast auch einzuhalten.

Wenn du dir z.B. versprichst nächste Woche auf jeden Fall mit dem Sport zu beginnen, dann tu es auch.

Setze dir ein festes Ziel, mach dir einen Plan und dann steh zu deinem Wort, das du dir selbst gegeben hast.  

Lesetipp: Ziele erreichen: 6 einfache Tipps, wie du es schaffst!

Hör auf dich mit anderen zu vergleichen

Ein sehr leidiges Thema, was wir aber immer wieder gerne tun.

Wir vergleichen uns mit den besten von den besten und sind dann geknickt, dass sie viel besser sind wie wir.

Ein echter Knick fürs Selbstvertrauen.

Dass sie aber vielleicht einfach schon viel länger trainieren als wir oder viel bessere Kontakte über die Familie haben wie wir, das sehen wir nicht.

Wir vergleichen dann sehr gerne Äpfel mit Birnen.

Hör auf damit.

Du kannst dir gerne von anderen, die schon weiter sind als du Tipps und Tricks holen und dir Expertenwissen von ihnen aneignen, aber hör auf dich mit ihnen zu vergleichen.

Du hast deinen eigenen Weg, dein eigenes Tempo und auch deine eigene Persönlichkeit.

Also hör bitte auf, Äpfel mit Birnen zu vergleichen und dich dann dafür fertig zu machen, dass die anderen viel besser sind wie du.

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Sei ehrlich mit dir selbst

Steh zu deinen Gefühlen, deinen Sorgen und deinen Ängsten – Sei ehrlich zu dir selbst.

Wir mögen authentische Leute, die ehrlich zu uns sind. Diesen Menschen vertrauen wir gern mal etwas an.

Genauso ist es auch mit dir.

Steh zu deinen Gefühlen, zu deinen Ängsten und deinen Sorgen.

Hör auf sie runterzuschlucken oder zu vertuschen, nur um in irgendein Kostüm des Lebens zu passen, das die anderen toll finden.

Dann hast du eben Angst vor etwas, was die anderen nicht verstehen können oder machst dir Sorgen über ein Thema, was die anderen total belanglos finden, na und?

Du musst es ja nicht laut aussprechen, aber zumindest es dir eingestehen und dann kannst du auch da ansetzen und etwas ändern.

Selbstvertrauen stärken – 4 effektive Übungen

Selbstvertrauen stärken durch Affirmationen

Affirmationen sind kurze, klare und positiv formulierte Sätze, die wir durch ständiges Wiederholen in unser Unterbewusstsein einprogrammieren, und zwar so lange, bis diese in Fleisch und Blut übergegangen sind und wir fest daran glauben.

Suche dir eine Affirmation, die sich für dich stimmig anfühlt, wenn du sie aufsagst und dann mache diese zu deinem täglichen Mantra.

Nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen ist unser Unterbewusstsein am empfänglichsten für so etwas.

Aber auch über den Tag verteilt solltest du dir die Affirmation immer wieder aufsagen.

Diese Affirmationen kannst du dir leise, innerlich für dich aufsagen oder auch laut vor dem Spiegel aussprechen, während du dich dabei ansiehst.

Hier kannst du dich ausprobieren und schauen, was dir am besten gefällt.

Stell dich darauf ein, dass es zu Beginn etwas ungewohnt sein wird und dein Ego vielleicht auch etwas rebelliert. Aber mit der Zeit wird es zur Gewohnheit.

Hier findest du 10 Affirmationen, die dein Selbstvertrauen stärken.  

  • Ich verdiene es gut behandelt zu werden.
  • Meine Meinung ist wichtig.
  • Ich lebe mein Leben so, wie ich es für richtig halte.
  • Ich nehme mich so an, wie ich bin.
  • Ich erschaffe mein Leben selbst.
  • Alles, was ich brauche, ist bereits in mir.
  • Ich habe die Verantwortung für mein Leben selbst in der Hand.
  • Ich verdiene es ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.
  • Ich schaffe alles, was ich wirklich will.
  • Ich vertraue auf mir und meinen Fähigkeiten.

Lesetipp: Affirmationen – Ein Mythos oder der Schlüssel zu deinem Unterbewusstsein?

Selbstvertrauen stärken durch Erfolge

Diesen Punkt hatte ich ja bereits oben schon einmal angesprochen. Da er aber so wichtig und hilfreich ist, wollte ich ihn auch nochmal mit in die Übungen aufnehmen.

Egal wohin, sei es in ein Tagebuch, dein Bullet Journal, ein Erfolgsbuch etc. notiere dir jeden Tag einen Erfolg den du hattest. Sei er noch so klein. Oder auch gerne mehrere Erfolge.

Das tut so unheimlich gut sich diese Erfolge von Zeit zu Zeit durchzulesen, gerade wenn du in einer schwierigen Phase in deinem Leben steckst. Aber auch sonst tut so ein kleines Zuckerli immer gut.

Zu wissen, dass man schon so viel erreicht hat und dass es ihn gibt, den Erfolg und zwar jeden Tag, ist ein unheimlicher Push für dein Selbstbewusstsein, dein Selbstwertgefühl und auch dein Selbstvertrauen.

Selbstvertrauen stärken durch Körperhaltung und Stimme

Ein ganz entscheidender Punkt zu den Themen Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein sind unsere Körperhaltung und die Stimme.

Kennst du diese Tage, an denen man sich wie ein Verlierer fühlt – die Schultern hängen lässt, der Kopf ist gesenkt, die Stimme nuschelig und leise.

Und dann die Tage, an denen du denkst, dass du alles schaffen kannst, egal was kommt.

Die Haltung ist aufrecht, die Schultern angespannt, das Brustbein steht nach vorne raus. Der Kopf hat eine aufrechte Haltung. Du stehst da, wie eine Heldin. Du sprichst mit klarer und deutlicher Stimme.

Hast du schon einmal versucht dich in so eine aufrechte Haltung zu bringen, stark und unbesiegbar und dann mit einem strahlenden Lächeln und lauter Stimme zu sagen: „Ich bin ein Verlierer“?

So blöd es sich anhört, aber es ist eigentlich ein ganz witziger Selbstversuch. Ich hab’s mal vor dem Spiegel probiert und bin dabei total ins Lachen ausgebrochen, weil es so bescheuert aussah.

Genauso umgekehrt. Hängende Schultern, gesenkter Kopf, leise Stimme und dann sagen: „Ich bin ein Gewinner.“

Das fühlt sich einfach nicht richtig an.

Worauf ich hinaus will ist, dass du dich darin üben solltest eine aufrechte und gerade Haltung anzunehmen. Wie hat Oma immer so schön gesagt: „Brust raus, Bauch rein“.

Übe dich darin mit fester Stimme zu sprechen. Ich meine du musst die Leute ja nicht gleich anschreien, aber sprich so, dass die Leute dich ganz klar und deutlich hören können.

Nimm dir jeden Tag 5 Minuten Zeit für dich, stell dich vor den Spiegel, nimm eine aufrechte Haltung (wie oben beschrieben) ein und sage dir z.B. eine gewählte Affirmation auf – Alles, was ich brauche, ist bereits in mir.

Lesetipp: Positive Affirmationen: 110 Inspirationen für deinen Tag

Selbstvertrauen stärken durch ‘So tun als ob’

Wie wärst du, wenn du mehr Selbstvertrauen hättest?

Wie würdest du dich fühlen, wenn du mehr Selbstvertrauen hättest? Wie würdest du dich bewegen? Wie würdest du sprechen?

Ich möchte, dass du dir mal für einen Moment lang ein ganz klares Bild davon machst, wie du wärst, wenn du mehr Selbstvertrauen hättest.

Was wäre anderes? Wie wärst du dann?

Ich rede hier nicht von mal kurz nachdenken und weiterlesen, nein. Ich möchte dich wirklich bitten, an dieser Stelle eine kurze Pause zu machen und dir ein ganz klares inneres Bild aufzurufen, von der Person, die du wärst, wenn du mehr Selbstvertrauen hättest. Du kannst es auch aufschreiben.

Wie würdest du …

  • … gehen?
  • … dich bewegen?
  • … sprechen?
  • … auftreten?
  • etc.

Wenn du ein ganz klares Bild davon hast, dann vervollständige die folgenden Sätze. Schreibe ganz intuitiv das aus, was dir zuerst in den Sinn kommt – nicht zu lange nachdenken.

  • Wenn ich mehr Selbstvertrauen hätte, dann würde ich …
  • Wenn ich mehr Selbstvertrauen hätte, dann wäre ich …
  • Wenn ich mehr Selbstvertrauen hätte, dann könnte ich …
  • Wenn ich mehr Selbstvertrauen hätte, dann müsste ich nicht …

Nehmen wir mal ein Beispiel: „Wenn ich mehr Selbstvertrauen hätte, dann würde ich mich auf die ausgeschriebene Stelle in der Buchhaltung bewerben.“

Und jetzt tu so als ob!

Die Person, die du dir gerade vor deinem inneren Auge vorgestellt hast. Tu so, als wärest du bereits sie.

Nimm einen der oben aufgelisteten Punkte und setze ihn umgehend um, ohne groß darüber nachzudenken.

  • Bewerb dich auf die Stelle
  • Frag den süßen Typ, ob er Lust auf einen gemeinsamen Kaffee hätte
  • Sage deiner Mutter/Schwiegermutter, dass sie sich bitte nicht in deine Beziehung/Haushalt/Erziehung einmischen soll
  • Etc.

Egal was es ist – tu es einfach.

Du wünschst dir noch mehr Input zum Thema Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl? Dann solltest du dir diesen Artikel auf jeden Fall durchlesen!

Fazit Selbstvertrauen stärken

Ich möchte an dieser Stelle das Thema Verantwortung übernehmen nochmal kurz aufgreifen, denn das ist so wichtig zu verstehen, dass diese allein in unseren Händen liegt.

Ich weiß, dass es vielleicht Wunden aus der Vergangenheit gibt, die nicht ganz so einfach zu flicken sind und dass wir jahrelang mit diesem gebrochenen Selbstvertrauen herumgelaufen sind.

So Sprüche wie: „Das schaffst du doch eh nicht“, „“Dafür bist du nicht gut genug“ „Mach dich nicht lächerlich“ haben uns ganz schön runtergezogen.

Aber, die Zeiten sind vorbei!

Jetzt sind wir am Drücker und wir entscheiden, was wir aufnehmen möchten, woran wir glauben möchten und was wir lieber draußen lassen.

Der wichtigste Schritt liegt also darin, die volle Verantwortung für dein Leben zu übernehmen – für dein Handeln, dein Tun, deine Gefühle und deine Gedanken. Nur dann kannst du auch etwas ändern.

Und denk dran – Der eine Tag, der alles im Leben verändern kann, beginnt jeden Morgen neu.

Es ist deine Entscheidung, was du daraus machst. 

Deine Julie

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