Gelassenheit lernen: 3 Schritte + 8 effektive Übungen für deinen Alltag

Wünschen wir uns nicht alle mehr Ruhe und Gelassenheit?

Zugegeben – in unserer Kultur fällt es einem manchmal schon richtig schwer gelassen zu bleiben.

Wir können ein ganz schön unentspanntes Völkchen sein.

Allein beim Einkaufen – sobald mehr als 3 Leute an der Kasse stehen brummelt schon einer von hinten: Können Sie ma‘ noch ‘ne Kasse aufmachen?

Oder wenn man kurz vor einem Regal stehen bleibt und der Gang etwas enger ist, hört man hinter sich schon das Schnauben, gefolgt von einem: Kann ich mal da durch?

Und wehe du begibst dich gemütlich direkt zur Kasse und hast den vor dir nicht gesehen, der sich mit 2,5 statt 1,5 Meter Abstand angestellt hat. Sofort wird man mit einem entrüsteten „HALLO?!“ angefahren.

Verzeihung!

Ja, manchmal fehlt es uns echt ein bisschen an Gelassenheit.

Der Alltag wird immer stressiger, der Leistungsdruck wächst, nur die Zeit wird gefühlt immer weniger.

Wie du auch in stressigen Momenten Ruhe bewahren kannst und nicht alles so sehr an dich ranlässt, das erfährst du in diesem Post.

Wie kommt man zu mehr Gelassenheit?

Fotocredit: Patrick Schneider on Unsplash

Erstmal sollte man wissen, was alles in der Gelassenheit drinsteckt – denn das ist eine Menge!

Wie bei so vielen Dingen, treten auch hier erst mal zwei Regeln in Kraft: Gelassenheit beginnt im Kopf und Gelassenheit ist eine Entscheidung!

Auch wenn du dir nun im ersten Moment denkst – Ja, aber manchmal kann ich einfach nicht anders. Dann lass dir gesagt sein, dass man Gelassenheit wie einen Muskel trainieren kann – Je öfter du ihn trainierst, desto stärker wird er.

Dinge/Situationen passieren, das ist nun mal so und an den meisten Dingen/Situationen kann man auch nichts ändern.

Aber wie du darauf reagierst, das ist deine Entscheidung.

Ob du dich aufregst oder nicht, ob du es eine Unverschämtheit findest oder nicht, ob es dich nun ärgert oder nicht, all das ist deine Entscheidung.

Diese Entscheidung wird jedoch nichts an der Situation ändern – Das Einzige, was sich ändern wird, ist dein Gefühlszustand.

Zudem gibt es noch eine weitere wichtige Sache, die du über Gelassenheit wissen solltest.

In dem Wort Gelassenheit steckt vor allen Dingen ein ganz wichtiges Wort – GeLASSENheit.

Dieses Wort lassen kann im Zusammenhang mit vielen Vorsilben genutzt werden:

  • Seinlassen
  • Weglassen
  • Zulassen
  • Loslassen

Und alle 4 Zusammensetzungen sind für mehr Gelassenheit wichtig.

Du wirst zu jedem einzelnen Punkt wahrscheinlich einige Situationen aus deinem Leben finden, hier möchte ich dir nur mal ein paar Beispiele an die Hand geben, damit du weißt, wie es gemeint ist.

Seinlassen

Z.B. sich über Dinge aufzuregen, die man eh nicht ändern kann.

Hierbei ist es hilfreich sich eine ganz einfache Frage zu stellen: Ist diese Situation heute in 3 Monaten noch relevant für mich?

Wenn die Antwort nein lautet, dann lass es sein, dich darüber aufzuregen.

Es nimmt dir wertvolle Zeit im Jetzt und hat in deiner Zukunft keinerlei Bedeutung mehr.

Nutze deine Zeit im Jetzt, um deine Zukunft so zu formen, wie du sie haben möchtest.

Weglassen

Z.B. unnötige Dinge, bei denen Stress schon vorprogrammiert ist.

Dein Zeitplan ist eh schon recht straff getaktet, warum also zum Geburtstag, zu dem du eingeladen bist eine selbstgebackene Torte mitbringen?

Im Tiefkühlregal gibt es auch mega leckere Sachen und meinst du nicht, dass der Gastgeber sich über eine entspannte Freundin mit TK-Torte mindestens genauso freut wie über eine gestresste Freundin, die womöglich mit ihrer selbstgemachten Torte noch zu spät kommt?

Geh deinen Tages- oder Wochenplan durch und schau, welche von den Aufgaben du vielleicht weglassen oder delegieren kannst.

Manchmal machen wir uns auch unnötigen Stress, weil wir denken, alles alleine schaffen zu müssen.

Zulassen

Z.B. deine Emotionen zulassen und auch annehmen.

Ja es steigt manchmal Ärger und Wut in uns auf, das ist ganz normal.

Verdrängen solltest du sie auf keinen Fall, denn Emotionen möchten uns immer auf etwas hinweisen.

Versuche sie also anzunehmen, zuzulassen, um sie dann im nächsten Schritt loszulassen.

Vielleicht siehst du etwas, was sich gegen deine Werte richtet, dann ist es ganz normal, dass solche Emotionen impulsartig in dir aufsteigen. Dein Körper will dir zeigen – das finde ich nicht in Ordnung.

Manchmal ist es sogar ganz interessant, denn Emotionen weisen uns auch oftmals auf Dinge hin, die uns so noch gar nicht bewusst waren.

Loslassen

Jeder von uns regt sich mal über etwas auf, das ist ganz normal. Das Wichtige dabei ist nur, dass du diesen Ärger, die Wut oder sonstige negative Emotionen nicht zu lange bei dir behältst.

Vielleicht kennst du auch diese Leute, die sich den ganzen Tag über ein und dieselbe Sache aufregen können – ändern tut sich an der Situation hingegen jedoch nichts.

Albert Schweitzer hat mal gesagt:

In jeder Minute, die du im Ärger verbringst, versäumst du 60 glückliche Sekunden deines Lebens.

Besser kann man es glaube ich nicht ausdrücken.

Also versuche loszulassen, was dir schadet und dich nicht voranbringt – wie das gelingt, erfährst du in diesem Artikel.

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Wie kann man lernen gelassener zu werden?

Ganz einfach – annehmen was ist!

Auch wenn das mal wieder einfacher gesagt als getan ist.

Es gibt hierzu einen sehr kraftvollen Satz, der da lautet: Was ist ist!

Und weil er so wichtig und kraftvoll ist, lese ihn dir nochmal ganz langsam und laut vor:

WAS IST IST!

Was bedeutet das?

Die Situation ist wie sie ist und du kannst in diesem Moment auch nichts daran ändern.

Darum solltest du sie annehmen, wie sie ist und dir damit ein großes Stück Freiheit schenken.

Nämlich die Freiheit gelassen zu bleiben, entspannt zu sein, Ruhe zu bewahren und dich gut zu fühlen.

3 Schritte für mehr Gelassenheit

Schritt #1: Bewusstsein

An erster Stelle steht also wieder mal das Bewusstsein.

Mache dir bewusst, um was es bei dem Thema Gelassenheit überhaupt geht und was alles drinsteckt.

Schritt #2: Annehmen

Im zweiten Schritt versuchst du die Dinge, die du nicht ändern kannst, so anzunehmen wie sie sind.

Annehmen bedeutet nicht, dass wir etwas gutheißen müssen. Es bedeutet lediglich, dass wir es zur Kenntnis genommen haben und so annehmen wie es ist, ohne es zu bewerten.

Versuche zu unterscheiden – zwischen den Dingen, die du ändern kannst und den Dingen auf die du keinerlei Einfluss hast.

Denn wie hat das Reinhold Niebuhr so schön formuliert:

Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Und dann lenkst du deinen Fokus auf die Dinge, die du beeinflussen kannst.

Bei allem anderen atmest du mal tief durch und denkst dir: Es ist, wie es ist!

Schritt #3: Üben

Üben, üben, üben!

Unten an habe ich dir eine Reihe Übungen aufgelistet, die du für dich nutzen kannst, um mehr Gelassenheit in deinen Alltag zu bringen.

Wie gesagt, die Gelassenheit ist wie ein Muskel, der regelmäßig trainiert werden möchte.

Darum versuchst du am besten einen oder mehrere der unten aufgeführten Punkte mit in deine Gewohnheiten zu integrieren.

Innere Gelassenheit trainieren: 8 effektive Übungen

Atemtechniken

4-7-8-Atmung

Eine ganz einfache Übung, um umgehend zu mehr Ruhe und Gelassenheit zu kommen besteht darin, dass du 4 Sekunden tief durch die Nase einatmest, dann die Luft 7 Sekunden lang anhältst und anschließend 8 Sekunden langsam durch den Mund wieder ausatmest.

Somit verlangsamt sich dein Pulsschlag und du wirst schnell merken, wie du ruhiger wirst.

Wechselatmung

Bei der Wechselatmung atmest du immer nur durch ein Nasenloch ein und durch das andere wieder aus.

Hier findest du ein kleines Video mit Anleitung.

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Diese Übung hilft dir dabei Stress abzubauen und deine innere Balance wiederzubekommen.

Affirmationen

Es gibt jede Menge schöner Affirmationen, die dir dabei helfen dich in Gelassenheit zu üben.

Wie z.B.:

  • Ich lasse alles los, was ich nicht beeinflussen kann
  • Heute begegne ich Dingen, die ich nicht ändern kann, gelassen und geduldig
  • Den heutigen Tag erlebe ich mit Ruhe und Gelassenheit
  • Ich erlaube mir jederzeit ruhig und gelassen zu bleiben
  • Ich bleibe in jeder Situation gelassen, entspannt und ruhig

Wenn du dich mit Affirmationen noch nicht so gut auskennst und nicht weißt wie man sie anwendet, dann findest du in den folgenden beiden Artikeln mehr Input und Beispiele: Affirmationen – Ein Mythos oder der Schlüssel zu deinem Unterbewusstsein? und Positive Affirmationen: 110 Inspirationen für deinen Tag.

Gedanken

Manchmal gibt es einfach ein paar Sätze bzw. Sprüche, die unseren Gedanken zu einem Richtungswechsel verhelfen.

Hier möchte ich dir ein paar davon mitgeben, die du dir vielleicht gerade in stressigen Situationen einmal innerlich vorsagen kannst, um deine Gelassenheit wiederzubekommen.

  • Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht
  • Was ist ist
  • Aufregen ist was für Anfänger – Profis atmen erst mal durch
  • Das wird schon seine Gründe haben
  • Alles passiert aus einem Grund

Lesetipp: 21 Starke Gedanken für schweren Zeiten

Yoga

Eine wunderbare Möglichkeit, um runterzukommen, Ruhe zu finden und im Alltag gelassener zu werden.

Beim Yoga wird der Körper gut gedehnt und durch die tiefen Atmungen mit ausreichend Sauerstoff versorgt.

Die Übungen tun richtig gut und nach so einer Yoga Session fühlt man sich gleich viel entspannter und gelassener.

Hier findest du eine kurze Yoga Einheit für mehr Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit – und wie sollte es anders sein, von Mady natürlich 🙂 – Ich liebe einfach ihre Energie.

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Fokus

Wohin du deinen Fokus richtest, dahin fließt auch deine Energie.

Also fokussiere dich auf die Dinge, die du ändern kannst!

Du hast z.B. einen Termin und gerade heute die Bahn verpasst – nervig, aber gut, was will man tun.

Statt dich darüber aufzuregen, solltest du dir überlegen, was du jetzt aktiv beeinflussen kannst.

Wann fährt die nächste Bahn? Schaffst du es vielleicht doch noch zu deinem Termin? Oder fährt vielleicht ein Bus? Oder kannst du jemanden anrufen, der dich schnell fährt?

Wenn das alles nicht klappt, na vielleicht kannst du ja den Termin verschieben.

Konzentriere und fokussiere dich auf die Dinge, die du beeinflussen kannst.

Meditation

Natürlich darf bei den Übungen die Meditation nicht fehlen. Kaum etwas gibt uns so viel Energie, Ruhe, Gelassenheit und inneren Frieden wie die Meditation.

Mehrfach von Wissenschaftlern unter die Lupe genommen, kommen immer mehr positive Aspekte der Meditation zum Vorschein, wie z.B. dass man langsamer altert.

Allein dieser Aspekt bringt mir mehr Gelassenheit. 😀

Aber Spaß bei Seite.

Es gibt viele wunderbare Meditationen, bei denen du alles um dich herum vergessen kannst und sofort ruhiger und entspannter wirst – was wiederum mehr Gelassenheit mit sich bringt.

Für mich war einer der hilfreichsten Tipps beim Meditieren: Ein leichtes Lächeln aufzusetzen.

Damit fühlst du dich nach der Meditation noch besser, entspannter und fröhlicher.

Hier findest du eine Meditationen für mehr Ruhe und Entspannung.

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Geh aus der Situation raus!

Kennst du das auch, dass dir eine Situation manchmal gar nicht bewusst ist?

Du steckst so fest drin, dass du gar nicht merkst, was gerade um dich herum passiert?

Vielleicht kennst du auch den Ausdruck: Blind vor Wut!

Genau dasselbe kann dir auch bei den anderen Emotionen passieren.

Wenn du das Gefühl hast, dass du gerade Scheuklappen aufhast und nichts mehr sehen kannst als deinen Standpunkt, dann geh aus der Situation raus!

Verlasse den Raum für einen Moment, bringe deinen Körper in Bewegung, trinke einen Schluck kaltes Wasser, tu irgendwas, dass dich körperlich und geistig für einen Moment lang aus dieser Situation rausholt.

Dann atmest du ein paar Mal tief durch und reflektierst die Situation kurz.

Hast du die Situation wirklich objektiv betrachtet oder hattest du dich auf deinem Standpunkt festgefahren?

Perspektivwechsel

Versuche einfach mal die Perspektive zu wechseln.

Kennst du diese Filme, die aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt werden?

Im ersten Moment denkst du, dass das absolut gar nicht geht, was die Frau da abgezogen hat, im nächsten Moment beginnt der Tag aber nochmal von vorne aus ihrem Blickwinkel und plötzlich hast du volles Verständnis für ihr Handeln.

Vielleicht hilft dir ja folgender Gedanke: Sie wird schon ihre Gründe haben.

Ich war zu Beginn in der Hotellerie auch immer total verbissen, wenn mich jemand so richtig angeraunzt hat. Ich fand es unfair und dachte mir, du kennst mich nicht mal, ich habe dir nichts getan.

Aber über die Zeit habe ich gelernt, dass es selten was mit mir zu tun hatte, wenn die Leute so verärgert, aufbrausend oder unfreundlich waren.

Ein kleines Beispiel von mir

Als ich an der Rezeption in einem Hotel in Memphis gearbeitet habe, kam eines Tages eine Dame zum Check in.

Sie war ziemlich schnippig, als ich ihre Reservierung nicht gleich finden konnte, lies abwertende Kommentare über meine Kompetenz ab und ganz ehrlich, wie gerne hätte ich ihr in diesem Moment mal so richtig die Meinung gegeigt.

Ich versuchte natürlich freundlich zu bleiben, merkte aber, wie sich eine leichte Anspannung in mir ausbreitete.

Die Suche nach der Reservierung hat nicht lang gedauert, aber mir kam es vor wie eine Ewigkeit – mit so einer bissigen Person vor mir.

Als ich dann fragte, ob es sein könnte, dass die Reservierung über irgendein Kontingent gelaufen sei, antwortete sie: Ja, das kann sein – St. Jude!

Und dann war mir alles klar.

St. Jude ist ein führendes Kinderkrankenhaus in Memphis und behandelt die härtesten Krebserkrankungen bei Kindern.

Sie war die Mutter eines Patienten.

Und plötzlich hatte ich alles Verständnis der Welt für diese Frau. Sie hätte mich behandeln können wie den letzten Mensch auf Erden, es wäre mir egal gewesen.

Ich dachte mir nur, ich will nicht wissen, was sie in den letzten Tagen, Wochen oder Monaten durchgemacht hat.

Natürlich gibt es uns nicht das Recht andere Menschen schlecht zu behandeln, wenn es uns schlecht geht, aber manchmal ist die Last der Emotionen so schwer, dass wir uns einfach davon leiten lassen.

Was ich dir damit sagen möchte ist, dass es sehr oft hilfreich ist, wenn man sich mal in die Position des Gegenübers hineinzuversetzen versucht.

Wir müssen nicht gutheißen was er tut, aber es bringt uns oft Verständnis und das wiederum bringt uns Gelassenheit die Dinge so zu nehmen wie sie sind.

Bonus Tipp

Du würdest gerne noch tiefer in das Thema einsteigen und suchst für dich noch nach einer geeigneten Variante, um diesen ganzen Alltagsstress, das Gefühl der Überforderung und diesen scheinbar andauernden Erschöpfungszustand endlich hinter dir zu lassen?

Dann solltest du dir unbedingt mal das neue Online-Programm der bekannten Psychologin Dr. Katharina Tempel (auch bekannt unter „Die Glücksdetektivin“) – De-Stress Your Life* – anschauen.

Mit psychologisch fundierten Strategien hilft sie dir dabei aus dem Hamsterrad der Überforderung und ständigen Anspannung zu entkommen, um endlich wieder mehr Leichtigkeit in dein Leben zu bringen.

Da ich bereits selbst Produkte von ihr getestet habe, weiß ich welche hohe Ansprüche sie an ihre Produkte und deren Qualität stellt und empfehle diese auch gerne weiter.

Gelassenheit – Fazit

Gelassenheit ist eine wunderbare Sache und lässt Entspannung, Ruhe und Leichtigkeit in dein Leben treten.

Die Fähigkeit sich in Gelassenheit üben zu können bedeutet nicht, dass du dich nie wieder ärgerst, wütend bist oder sonstige negative Emotionen verspürst – nein.

Es bedeutet regelrecht, dass du damit auch die Fähigkeit besitzt viel schneller wieder runterzukommen und viel weniger aus der Haut fährst.

Denn wie hat der Dalai Lama so schön gesagt:

Nichts ist entspannter als das anzunehmen, was kommt.

Also wünsche ich dir auf deinem Weg, dass du schon bald zum Profi wirst und bei unangenehmen Situationen erst mal tief durchatmest und gelassen bleibst.

Deine Julie

Comments

    1. Julie

      Vielen Dank Aneta, freut mich, dass dir der Artikel gefällt. 🙂

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